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Kredit für Privatschule

Öffentliche Schulen sind kostenfrei, doch das Lehrpersonal ist oft überfordert. Den Kindern wird daher ein geringerer Wissensschatz vermittelt – ein gravierender Nachteil innerhalb einer Wissensgesellschaft. Immer mehr Eltern schicken ihre Kinder in Privatschulen. Ein Kredit für die Privatschule hilft, die hohen Gebühren privater Schulen zu meistern.

Kredit für die Privatschule – unvermeidlich?

Die kostenlose Schulbildung war eine der großen Errungenschaften der Vergangenheit. Der gesellschaftliche Wandel, chronische leere Staatskassen und andere Faktoren haben die Ausbildungsqualität staatlicher Schulen deutlich verschlechtert. Die Lehrer an öffentlichen Schulen kämpfen einen aussichtslosen Kampf. Lehrmittel sind veraltet oder nicht vorhanden, die Schulgebäude sind vielfach in einem schlechten Zustand. Viele Kinder sprechen bei ihrer Einschulung noch nicht einmal die deutsche Sprache. Ein Unterricht auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner ist unvermeidlich.

Wer es sich leisten kann, der schickt seine Kinder auf eine private Einrichtung. Eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsqualität gewährleisten die meisten Privatschulen. Leider fordert dieser hohe Ausbildungsstandard nicht selten empfindlich hohe Gebühren. Ein Kredit für die Privatschule ist für viele die einzige Möglichkeit die Bildungskosten zu finanzieren.

Öffentliche Kredite für die Schulausbildung

Einen direkten Kredit für die Privatschule, den gibt es aus öffentlichen Fördertöpfen nicht. Denkbar wäre es einen Teil der Kosten durch BAföG zu bestreiten. Die Voraussetzungen für eine BAföG-Bewilligung sind allerdings an enge Einkommensgrenzen geknüpft. Menschen, die ihre Kinder auf eine Privatschule schicken, die liegen mit ihrem Einkommen, in der Regel, weit oberhalb dieser Grenzen. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit wäre der Bildungskredit.

Bildungskredite setzten allerdings die Volljährigkeit des Schülers voraus und sind für die letzte Ausbildungsphase gedacht. In seltenen Ausnahmefällen, beispielsweise einem Auslandssemester, wäre diese Finanzierung zumindest denkbar. Als Finanzierungsmöglichkeit für die Regelschulzeit kommt der Bildungskredit allerdings nicht infrage. Außerdem denkbar wäre ein Stipendium zur Finanzierung der Schulgebühren. Sowohl politische und private Stiftungen haben ein Budget für die Förderung besonders begabter Schüler.

Finanzierung der Privatschule auf dem freien Markt

Die Finanzierung der Privatschule kann in den meisten Fällen nur durch ein Darlehen auf dem freien Kapitalmarkt ermöglicht werden. Genutzt werden kann zu diesem Zweck jeder Kredit, der nicht an einen bestimmten Zweck gebunden ist. Mögliche Anbieter für diese Kreditform sind sowohl die lokalen Geschäftsbanken, aber auch die Onlinebanken. Ausschlaggeben für die Entscheidung, bei wem der Kredit beantragt wird, sollten die Zinssätze und Kreditkonditionen sein.

Der Kreditvergleich im Internet schafft schnell Klarheit darüber, welcher Anbieter die besten Kreditkonditionen bietet. Nicht selten sind es die erhöhten Schulkosten zum Anfang des Schuljahres, die den Kredit für die Privatschule notwendig machen. In diesen Fällen genügt es oft schon, der Karriere des Sprösslings mit einem Kleinkredit nachzuhelfen. Kleinkredite aus dem Internet werden im vereinfachten Verfahren bewilligt. Sie sind besonders zinsgünstig und in kleinen Raten rückzahlbar.